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Aktuelles

7. April 2025

Zum "Streitgespräch" lud der Kölner Stadt-Anzeiger Hans Jörg Depel, Geschäftsführer des Mietervereins Köln, und Thomas Tewes, Hauptgeschäftsführer des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins (Kooperationspartner der WIK). In dem Dialog ging es um Lösungen für die Wohnraumkrise in Köln. Der Artikel, in dem es unter anderem um die Mietpreisbremse, geförderten Wohnraum und die Frage, warum in Köln eigentlich nicht ausreichend Wohnungen gebaut werden. 

Das ganze Gespräch ist in der Samstagsausgabe (5. April 2025) des Kölner Stadt-Anzeigers zu lesen.

2. April 2025

Die Zahl der Kölner Bürger ist 2024 weiter gestiegen. Das hat die aktuelle Auswertung des städtischen Melderegisters ergeben: 1.097.519 Einwohner waren es 2024 und damit fast 2000 mehr als im Vorjahr. Das berichtet der Kölner Stadtanzeiger in seiner Ausgabe vom 2. April 2025. Vor allem junge Menschen zwischen 18 und 29 Jahren ziehe es hierher. Doch es gebe auch eine Gruppe, die der Stadt zunehmend den Rücken kehrt, führt der KSTA aus: Familien. Ein Trend, den wir als WIK schon länger beobachten. Als Grund führt der KSTA unter anderem das zu knappe Wohnungsangebot mit entsprechend hohen Wohnkosten an. Dies zu ändern, zählt zu den Kernanliegen der WIK. 

26. März 2025

Im vollbesetzten Saal des Wallraf-Richartz-Museums fand mit dem „Kölner Wohngipfel“ quasi der inoffizielle Wahlkampf-Auftakt für die Oberbürgermeister-Kandidierenden statt. Berivan Aymaz (Bündnis 90/Grüne), Torsten Burmester (SPD) und Markus Greitemann (CDU) traten auf Einladung des Kölner Haus- und Grundstücksbesitzervereins von 1888, des BFW-Landesverbandes NRW und der Wohnungsbau-Initiative Köln (WIK) erstmalig miteinander auf einem Podium an, um vor rund 300 Zuhörern Positionen auszutauschen.

10. März 2025

Nach aktuellen Zahlen leben in Deutschland mehr Menschen in einer Mietwohnung als in einer selbstgenutzten Wohnung. Im letzten Jahrzehnt ist trotz niedriger Zinsen die Wohneigentumsquote sogar gefallen. Die aktuelle Entwicklung verspricht keine Veränderung.

10. Februar 2025

Durch bedarfsgerechtere Standards, effizientere Planungs- und Managementprozesse sowie schnellere Genehmigungen können im Wohnungsneubau bis zu 2.000 Euro brutto pro Quadratmeter Wohnfläche eingespart werden.

8. Februar 2025

Der vierteljährlich erscheinende IW-Wohnindex untersucht die Entwicklung der Kauf- und Mietpreise für Wohnimmobilien in Deutschland. Auf der Basis von mehreren Millionen Wohnimmobilieninseraten werden Ergebnisse eines hedonischen Preisindex veröffentlicht.