Der KSTA hatte bei WIK und Stadt Köln angefragt, wo es im Stadtbereiche aktuelle Neubauprojekte gibt, bei denen Häuser zum Kauf angeboten werden.
WIK, köln ag und BFW NRW appellierten am Rande der jüngsten Sitzung des Wohnungsbauforums der Stadt Köln an Politik und Verwaltung, endlich gemeinsam wirksame Wege zur Lösung des zunehmenden Wohnraummangels in Köln zu beschreiten.
Im Rahmen der Studie „Wohnungsbau braucht (mehr) Fläche – Flächenneuinanspruchnahme und Innenentwicklungspotenziale auf dem Prüfstand“ hat die InWIS Forschung & Beratung GmbH im Auftrag von acht Bau- und Wohnungsverbänden
Für viele Kölner könnte Wohnen nun deutlich teurer werden. Das berichtet der KSTA in seiner Ausgabe vom 6. Mai.
Zum "Streitgespräch" lud der Kölner Stadt-Anzeiger Hans Jörg Depel, Geschäftsführer des Mietervereins Köln, und Thomas Tewes, Hauptgeschäftsführer des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins (Kooperationspartner der WIK).
Die Zahl der Kölner Bürger ist 2024 weiter gestiegen. Das hat die aktuelle Auswertung des städtischen Melderegisters ergeben: 1.097.519 Einwohner waren es 2024 und damit fast 2000 mehr als im Vorjahr.
Im vollbesetzten Saal des Wallraf-Richartz-Museums fand mit dem „Kölner Wohngipfel“ quasi der inoffizielle Wahlkampf-Auftakt für die Oberbürgermeister-Kandidierenden statt.
Nach aktuellen Zahlen leben in Deutschland mehr Menschen in einer Mietwohnung als in einer selbstgenutzten Wohnung.
Durch bedarfsgerechtere Standards, effizientere Planungs- und Managementprozesse sowie schnellere Genehmigungen können im Wohnungsneubau bis zu 2.000 Euro brutto pro Quadratmeter Wohnfläche eingespart werden.
Der vierteljährlich erscheinende IW-Wohnindex untersucht die Entwicklung der Kauf- und Mietpreise für Wohnimmobilien in Deutschland.